Coming / Leaving home
Der standard Schalter ist beim T5.1 nicht mehr zeitgemäß. Optisch gefallen einem die neuen Lichtschalter von VW wesentlich besser. Zudem haben die meisten Autos mittlerweile eine „Auto-Licht“-Funktion.
Für wenig Geld gibt es bei Ebay etwas passendes. Der Dicke Stecker, der an den normalen Lichtschalter gesteckt wird, wird einfach in die Box gesteckt. Der neue Lichtschalter hat den lütten CAN-Stecker und wird ebenfalls mit der Box verbunden. Das Kabel vom Lichtsensor ist ausreichend lang, um den Sensor auf dem Armaturenbrett zu positionieren.
Kosten: 33 €
Aufwand: 15 Minuten
Haubenlifter
Beim öffnen der Motorhaube ist es richtig nervig, dass der Stab richtig hingefummelt werden muss. Abhilfe schafft da für wenig Geld ein sogenannter „Haubenlifter“.
Die Löcher sind in der Motorhaube und der Karosse schon vorhanden. Deshalb ist der Einbau in 2 Minuten erledigt.
Kosten: 10 €
Aufwand: 2 Minuten
Android Radio
Tristan Auron BT2D7019A
Wir wollten ein „vernüftiges“ Doppel-Din Radio mit Navigation. Auf Amazon haben wir das Tristan Auron BT2D7019A gekauft. Eine zusätzliche DAB-Box, Rückfahrkamera (im anderen Beitrag näher erläutert) und ein zusätzlicher OBD-Bluetooth Stecker (dieser mit etwas Verbindungsproblemen, liegt wohl am OBD-Stecker) waren ohne großen Aufwand einfach anzubinden. Die Freisprecheinrichtung ist so lala. Der andere Teilnehmer versteht das gesprochene mittelmäßig und man muss schon direkt in das Mikrofon sprechen.
Die Navigation funktioniert nur mit Internet. Was erstmal doof ist, aber mit Handy-Hotspot oder vorher (wenn das WLAN bis auf den Hof reicht) alles runterladen geht es auch. Ist aber umständlich. Vielleicht würde auch einfach eine Professionelle Naviapp ihr Soll erfüllen – den Preis sind wir aber nicht bereit zu bezahlen.
Im Grunde sind wir aber mit dem Radio sehr zufrieden. Es sieht ansprechend aus und die Funktionalität lässt sich aufgrund des Android-OS viel erweitern. Auch Filme lassen sich darauf gut schauen. Wenn die Sonne im Sommer auf das Display ballert, sieht man kaum etwas, aber wer will schon während der Fahrt am Radio spielen?
Der mitgelieferte Rahmen passte übrigens perfekt!
Update: Uns ist bei langen Fahrten aufgefallen, dass das Radio mit der Zeit die Lautstärke automatisch runterregelt hat und sich manchmal komplett ausgeschaltet hat. Grund: Wenn wir bei langen Fahrten die Heizung an hatten, ist das Radio zu warm geworden und hat sich ausgeschaltet. Nervig! – Abhilfe hat dabei das Rausziehen des Radios geschaffen – dies ist aber alles andere als elegant. Wir haben uns nach einem neuen Radio umgesehen und sind fündig geworden! siehe unten 😉
Kosten: 210 €
Aufwand: 30 Minuten
Android Radio Update
Atoto S8
Wie oben beschrieben konnte man beim Tristan Auron aufgrund der ungünstigen Neigung des Armaturenbretts bei Sonne nichts auf dem Display erkennen. Wir haben uns für das Atoto S8 entschieden, da bei diesem der Neigungswinkel des Displays eingestellt werden kann. Das Display an sich ist schon sehr hell und gut. Zusätzlich haben wir eine Anti-Reflektionsfolie drauf geklebt. Jetzt lässt sich das Display auch im Hochsommer und direkten Sonnenlicht richtig gut lesen!
Die Knöpfe fühlen sich sehr robust und wertig an. Die Bedienung funktioniert ohne Ruckeln sanft und geschmeidig – wow! DAB, Rückfahrkamera usw. ist alles vorhanden. Sogar 2 Bluetoothverbindungen gleichzeitig sind möglich. Zudem bietet das Atoto einen Schnellstart – wenn das Radio weniger als 7 Tage aus war, fährt es binnen Sekunden hoch. Auch hier ein großer Vorteil gegenüber dem Tristan Auron. Das Atoto benötigt übrigens nur 1 DIN Fach. Wir haben es ins untere gesteckt, damit wir noch unseren Behördenaufsatz gut erreichen können – für andere wäre wahrscheinlich das obere Fach die bessere Wahl.
Weitere Überraschung: Die Musik läuft beim Rückwärtsfahren leiser geregelt weiter – beim Tristan Auron ist die Musik komplett ausgegangen (war beim Rangieren nervig).
Manko: Eine Blede war nicht dabei, diese mussten wir uns selber basteln.
Fazit: Einfach genial – übertrifft jegliche Erwartungen!
Rückfahrkamera
Der Bus ist größer als ein Golf oder Polo, den wir sonst immer gefahren haben. Für unter 20 € findet man bei Ebay gute und funktionsfähige Rückfahrkameras.
Verdrahtungstechnisch haben wir hinten an der Rückleuchte + Für das „Rückwärtsgang-Licht“ und Masse sowieso. Wir schalten die Kamera über den Rückwärtsgang ein und haben das Rückwärtsgang Signal am Video Kabel angeschlossen (Da gibt es einen extra Draht). Das funktioniert prima.
Kosten: 13 €
Aufwand: 2 Stunden
Schaltknauf
Unser alter Schaltknauf war etwas veranzt. Optisch und verarbeitungstechnisch gute gibt´s bei Ebay.
Kosten: 20 €
Aufwand: 20 Minuten
Außenthermometer
Ein Außenthermometer darf natürich nicht fehlen. Bei Ebay gibt es haufenweise zu finden. Wir haben folgendes bestellt und eingebaut:
Kosten: 6 €
Aufwand: 1 Stunde
Spannungsanzeige mit USB-Buchse
Eine Spannungsanzeige für die Starter-batterie darf natürlich nicht fehlen. Schön wenn auch noch USB-Ladebuchsen integriert sind.
3D gedruckte Blende für Spannungsanzeige
Die Blende für die Spannungsanzeigen haben wir mit einem 3D Drucker erstellt und ersetzt.
Zufinden unter: https://www.thingiverse.com/thing:6408452
Behördenaufsatz
Für Fahrzeuge mit Fahrtenschreiber, gibt es einen Aufsatz für das Armaturenbrett. Umgangssprachlich wird der auch „Behördenaufsatz“ genannt. Die Teile sind relativ selten bei Ebay-Kleinanzeigen zu finden. Manche nennen es auch Cockpit- oder nur Aufsatz. Ich konnte einen ergattern. Blöderweise wusste ich nicht, dass es da 2 Unterschiedliche gibt. Einmal für den T5.1 und den T5.2. Das Faceliftmodel hat ein runderes Armaturenbrett, während das erste Modell eine flache Kante hat. Natürlich haben wir das falsche gekauft, aber es passt im groben trotzdem und wir haben improvisiert.
Einerseits bietet der Aufsatz etwas Sonnenschutz für das Radiodisplay (bessere Lesbarkeit) und wir haben einen Platz für unser PDC und den Sitzheizungsregler gefunden.
Mit der kleinen Spalte können wir vorerst leben. Vielleicht fertigen wir noch eine Blende an.
Ein letztes Foto aus einer entfernteren Perspektive:
Kosten: 65 €
Aufsatz: 55 €
DIN-Ablagefach: 10 €
Aufwand: 1 Stunde
Den Behördenaufsatz haben wir endlich ausgetauscht! Die Spalte war doch sehr störend.
Wichtig: Wer einen T5.1 mit gerader Kante beim Armaturenbrett hat, braucht z.B. die Blende mit der Nummer: 7 H0 857 289A 9B9. Wer ein rundes Armaturenbrett besitzt benötigt: 7 E0 857 289A 9B9
Übringes gibt es einen sehr guten Handyhalter auf Ebay, der sich über dem Behördenaufsatz und dem DIN-Fach klammert.
Kosten:
7H0 857 114A 9B9 45€
7H0 857 289A 9B9 25€
7H0 857 114A 9B9 40€
Gardinen
Zuerst hatten wir versucht selbst Gardinen anzufertigen. Mangelndes Nähgeschick und irgendwie nicht die passende Lösung, sind wir bei Ebay auf das Schienensystem gestoßen. In der Schiebetür war eine Leiste zu kurz, der Anbieter hat uns kurzerhand ein neues Paket geschickt, kurze Leiste durchgetauscht und den Rest versandkostenfrei zurück.
Eine bessere Lösung fällt uns auch nicht ein.
Tipp: Solange die Schiene noch los ist, die Endkappen reinstecken. Wenn die Schiene festgezogen ist, die Endkappen anschrauben (1 mm vorbohren und ggf. durch Schiene und Karosse bohren).
Kosten: 100 €
Aufwand: 1-2 Stunden
Kederschiene
Wir haben uns bei Ebay-Kleinanzeigen günstig ein defektes Vorzelt gekauft. Bei einem Strumschaden ist eine Glasfaser-Stange kaputt gebrochen. Günstigerweise hatte eine kleine Gartenschaufel die gleichen Rohrmaße wie wir für die Stange brauchten und haben ein kleines Adapterstück gebastelt. Am Bus wird das Zelt an einer Kederschiene befestigt.
Die Kederschiene haben wir in schwarz in Meterware bestellt. Dies ist günstiger als für den T5 vorgeschnittenen Schienen.
Kosten: 80 €
Zelt: 30 €
Kederschiene: 50 €
Aufwand: 3 Stunden
Vorzelt
Hier ein Foto vom Vorzelt:
Windabeweiser
Windabweiser sehen nicht nur schniecke aus, es wird auch nicht Nass, wenn es regnet und das Fenster ein Spalt geöffnet wird.
Kosten: 45 €
Aufwand: 10 Minuten
Vordersitze Umbau
Bei den alten Sitzen waren die Bezüge zwar noch in Ordnung, allerdings hatten wir noch alte Sitze von einem Passat rumliegen. Der Fahrersitz ist sogar teilelektrisch.
Bei beiden Sitzen haben Sitzheizungsmatten eingebaut und dem Fahrersitz noch Armlehnen verpasst.
Leider passen die sitze nicht auf die Sitzkonsolen vom Bus. Deswegen haben wir dicke Adapterplatten gebaut.
Im eingebauten Zustand kann sich das richtig sehen lassen 🙂
Die Bedienschalter haben wir im Behördenaufsatz unter gebracht.
Kosten: 80 €
Sitzheizung: 30 €
Armlehne: 50 €
Passatsitze: ?
Aufwand: 2 Tage
Mittelkonsole
Lange haben wir uns überlegt eine Mittelkonsole einzubauen. Eigentlich für die Armlehne in der Mitte. Durch den Einbau anderer Sitze inklusive Armlehnen, war eine hohe Mittelkonsole nicht mehr von Nöten. Deshalb haben wir uns für das kleine, aber elegante Teil entschieden.
Kosten: 179 €
Aufwand: 15 Minuten
Solarmodul
Als wir den Bus längere Zeit stehen hatten, war die Batterie entladen. Einige berichten häufiger, dass der Bus mal Wochen stehen kann und alles ist tutti, andermal steht er eine Woche und dann startet er nicht mehr.
Wir haben den Ruhestrom gemessen: 60 mA, manchmal zieht er sogar 120 mA dauerhaft. Da scheint wohl irgendein Steuergerät nicht richtig abzuschalten.
Dafür haben wir uns ein 10 W Solarmodul gekauft, mit mäßigem Erfolg. Für den Überladungsschutz der Batterie haben wir einen Laderegler zwischengeschaltet. Dieser hat blöderweise auch einen Ruhestrom von 30 mA und im Winter scheint die Sonne so wenig, dass die Kombi die Batterie eher leer säuft, statt aufzuladen.
Das Solarmodul kann also ruhig direkt angeschlossen werden. Im Winter schafft es das Modul eh nicht die Batterie zu überladen.
Kosten: 35 €
Laderegler: 7 €
Solarpannel: 28 €
Aufwand: 15 Minuten
Park distance control (PDC)
Um dem Bus weiter Vollausstattung zu verpassen, haben wir uns entschieden auch PDC nachzurüsten. Für unter 30 € natürlich gern genommen 😉 Üblicherweise wird die Steuerung hinten im Fahrzeug verbaut. Wir haben uns dennoch für den Ort bei der Batterie entschieden. Es ist einfach der günstigste Leitungsweg für alles. Zudem sehr praktisch mit der gesteckten Plastikwand.
Vorne geht der Einbau sehr zügig. Im Paket war ein passender Kreisbohrer. Wir haben die Sensoren ähnlich wie beim Original-PDC verbaut. Außer die beiden Sensoren in der Mitte, die haben wir in die Blenden von den Nebelscheinwerfern verbaut. Diese wären beim Originalen direkt links und rechts neben dem Nummernschild.
Hinten folgt…
Das Anzeige Display haben wir in den Behördenaufsatz gebaut. Wir haben statt des Rückwärtsgang- und Bremssignals, einen Kippschalter verbaut. Wäre bescheuert, wenn im Stau die Bremse betätigt wird und dann sofort das Piepen losgeht.
Kosten: 26 €
Aufwand: ?
Front Faceliftumbau
Das Faceliftmodell sieht definitiv schöner aus. Wir konnten alle Teile bis auf die Motorhaube für günstiges Geld bei Ebay-Kleinanzeigen erwerben. Da wir die Front schon mehrere Male auseinander hatten, klappt der gesamte Umbau zu zweit in 3 Stunden. Den Schlossträger haben wir nicht ausgewechselt. Die fehlenden Halterungen haben wir durch lange Lochbleche ersetzt (2 pro Scheinwerfer).
So halten die Scheinwerfer auch an allen 3 Punkten fest und wackeln nicht rum.
An der neuen Motorhaube muss nichts angepasst werden. Alle Teile (Spritzwasserdüsen, Schließmechanismus etc.) passen von der alten Haube. Das Einstellen ist etwas „Tricky“ aber auch das gelingt zu zweit gut.
Vorher:
Anschließend haben wir den Bus noch folieren lassen. Ein riesen großes DANKE an www.Teufelsart.de – ihr habt echt geile Arbeit geleistet :)!
Nachher:
Kosten: 366 €
Nebelscheinwerfer: 26 €
Scheinwerfer: 65 €
Motorhaube: 155 €
Stoßstange inkl. Kappen: 80 €
Kühlergrill: 40 €
Folierung: www.teufelsart.de
Aufwand: 3 Stunden (ohne folieren)
Tacho
Für das Tacho haben wir auf Ebay eine super Entdeckung gemacht 😉
Vorher:
Nachher:
Was dabei auffällt: Die Zahlen auf dem Drehzahlmesser sind minimal versetzt. Dort, wo jetzt die 1000 U/min angezeigt werden, war vorher 800 U/min. Den Zeiger einfach entsprechen tiefer ansetzen lassen. Dann gibt es noch das „Problem“ für die T5´s mit DPF. Die Anzeige wird jetzt zu 99 % verdeckt. Es lässt sich aber noch ein kleiner gelber punkt erkennen. Die Tachoscheiben werden aus Polen geliefert.
Kosten: 64 €
Aufwand: 1 Stunde
Innenraum-Pappen
Die Innenraum-Pappen sind beim Transporter/Caravelle aus Pappe und nicht sonderlich schön. Zudem sahen manche sehr gebraucht aus.
Die Nüpsel lassen sich folgend sehr gut herausziehen, wenn diese sich nicht wie eine Schraube herausdrehen lassen:
Ein bisschen Stoff von Tedox, eine Schere und Sprühkleber lässt sich das Ganze etwas aufhübschen. Den Stoff hatten wir damals eigentlich für die Gardinen gedacht, der ist aber nicht dehnfähig. Die Gardinen von ebay sind einfach wesentlich besser.
Fertig beklebt sieht es so aus:
Kosten: 50 €
Aufwand: 3 Stunden (Für alle Pappen)
Lüftungsgitter
Wir haben gebrauchte Lüftungsgitter für unsere Bei- und Fahrer Fenster besorgt. Wenn die Lüftungsgitter erst oben in das Gummi geschoben werden und dann die Fenster hochgefahren werden, muss dort aufgepasst werden. Am Besten die Scheibe mit den Lüftungsgitter hochfahren, zumindest bei elektrischen Fensterhebern.
Kosten: 70 €
Himmel foliert
Der standard Himmel bei einer Caravelle sieht einfach nicht gut aus. Bei Ebay einfach „selbstklebende Folie“ gesucht, fanden wir eine wirklich dankbare Folie. Die Folie ließ sich ohne Hilfsmittel blasenfrei auf die Pappstücke kleben und das Ergebnis fällt sofort ins Blickfeld.
Kosten: 40 €
Aufwand: 3 Stunden
UPDATE: Leider hat die Folie nicht wie erwartet gehalten. Vermutlich weil unser Bus draußen steht, hat sich die Folie so dermaßen verzogen, dass wir uns eine bessere Folie besorgen müssen.
UPDATE: Wir haben uns entschieden den Himmel mit Alcantara zu beziehen. Dazu haben wir Teile der Innenverkleidung in Grau lackiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Die Halter der Leiste zwischen Fahrerraum und Hinterraum waren nach dem Überziehen zu kurz. Dafür mussten wir längere Stifte und neue Buchsen besorgen. Das Sonnenbrillenfach oben haben wir ebenfalls lackiert und mit Alcantara bezogen:
Kosten:
Suede Alcantara / Autohimmelstoff: 65 €
Folitec Interior Color Spray: 18 €
Isolieren mit Armafelx ACE
Da wir den Himmel foliert haben, ist aufgefallen, dass dieser gar nicht isoliert ist. Wir haben in den Zwischenräumen Armaflex verlegt.
Da wir 4 m² gekauft haben, hatten wir noch etwas über. Deswegen konnten wir noch 3 weitere Flächen isolieren: hinten links, links und die Schiebetür. Die alte Isolierung an den Seiten haben wir entfernt.
Es fehlen uns allerdings noch die Fahrertüren. Der Bus ist während der Fahrt nun auch deutlich leiser!
Tisch
Von einem Freund haben wir einen Tisch mit einem Klappbein geschenkt bekommen. Wir haben uns dazu entschieden mittels einer Schiene und 2 Schrauben an der Tischplatte das ganze Steckbar zu machen. Da das Tischbein in beide Richtungen klappbar ist, kann man trotz eingebauten Tisch gut hinsetzen und wieder aussteigen.
Wir überlegen uns noch eine Eigenkonstruktion, damit wir den Tisch fest an die Seite anbauen können und diesen dann klappbar auf- und abstellen können.
Netz / Ablagenetz Dachhimmel
Auf Ebay Kleinanzeigen haben für günstig ein Dachhimmel Netz erwerben können. Zwischen der hinteren und mittleren Himmelpappe muss die Schiene für das Netz befestigt werden. Die 6 eckigen Löcher passen direkt zu den Löchern in der Schiene. Nur ein Gewinde fehlt. Dazu haben wir Gewindenieten hineingepresst – das klappt ohne Probleme und sitzt perfekt.
An den Seiten haben wir für die Schienen kurz vorgebohrt und mit Blechschrauben befestigt. Die hintere Himmelpappe muss übrigens nicht ab um die mittlere Schiene zu befestigen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Kosten: 50 €
Aufwand: 30 Minuten
Stoßstange schwärzen
Damit die Stoßstange dunkler wird, haben wir eine Kunststoff Pflegelotion besorgt. Einmalige Anwendung reicht nicht aus, einfach über die Zeit ab und zu anschmieren.
UPDATE:
Das sah zwar schon gut aus, ist aber mit der Zeit ausgeblichen. Wir haben nun ein schwärzeres Mittel gefunden: SONAX Kunststoff Neu Schwarz
Kosten: 20 €
Sitztaschen
Wir haben pratkische Sitztaschen gefunden, die sehr leicht zu montieren sind 🙂
